Der Zwergelgartenpavillon (auch Holzpavillon) ist einer der letzten Bauten aus den fünfziger Jahren im Zentrum der Stadt. Ursprünglich als provisorische hölzerne Ausstellungshalle geplant, ist der Pavillon durch die Jahrzehnte immer wieder verändert und für verschiedene Zwecke adaptiert worden. Zwischen Ostern und Herbsteinbruch dient der renovierte und teilweise rekonstruierte Bau der Galerie der Stadt Salzburg als Sommerquartier. KünstlerInnen schätzen das schlichte Interieur wegen seiner zentralen Lage und der einnehmenden Atelieratmosphäre. Der langgestreckte Bau mit seinen Querarmen bietet genügend Raum für Installationen und experimentelle Ausstellungen. In diesem Raum schließen sich Arbeitssituationen und Repräsentation nicht aus.
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